Grundsätze der Volkswirtschaftslehre

One of the works which appeared independently in 1871 (along with a work by Jevons and Walras) which revolutionized thinking about economics. The theory of marginal utility and new ways of thinking about marginal value and price theory help found the Austrian School of economics, whose later theorists included Ludwig von Mises and Friedrich Hayek, and Murray Rothbard.
Grundsätze der Volkswirtschaftslehre (Wien: Wilhelm Braumüller, 1871).
Copyright:
The text is in the public domain.
People:
- Author: Carl Menger
Formats:
Format | Description | Size |
---|---|---|
EBook PDF | This text-based PDF or EBook was created from the HTML version of this book and is part of the Portable Library of Liberty. | 859 KB |
ePub | ePub standard file for your iPad or any e-reader compatible with that format | 312 KB |
Facsimile PDF | This is a facsimile or image-based PDF made from scans of the original book. | 16.3 MB |
Facsimile PDF small | This is a compressed facsimile or image-based PDF made from scans of the original book. | 7.86 MB |
HTML | This version has been converted from the original text. Every effort has been taken to translate the unique features of the printed book into the HTML medium. | 832 KB |
Kindle | This is an E-book formatted for Amazon Kindle devices. | 433 KB |
Table of Contents
- dem KÖniglich SÄchsischen Hofrathe
- Vorrede.
- Inhalt
- Erstes Capitel.: Die allgemeine Lehre vom Gute.
- §. 1.: Ueber das Wesen der Güter.
- §. 2.: Ueber den Causal-Zusammenhang der Güter.
- §. 3.: Die Gesetze, unter welchen die Güter in Rücksicht auf ihre Güterqualität stehen.
- a. (Die Güter höherer Ordnung sind in ihrer Guterqualität dadurch bedingt, dass wir auch über die entsprechenden complemtaren Güter verfügen.)
- b. (Die Güter höherer Ordnung sind in ihrer Güterqualität durch jene der entsprechenden Güter niederer Ordnung bedingt.)
- §. 4.: Zeit—Irrthum.
- §. 5.: Ueber die Ursachen der fortschreitenden Wohlfahrt der Menschen.
- §. 6.: Der Güterbesitz
- Zweites Capitel.: Die Wirthschaft und die wirthschaftlichen Güter.
- §. 1.: Der menschliche Bedarf.
- a) Der Bedarf an Gütern erster Ordnung (an Genussmittein).
- b) Der Bedarf an Gütern höherer Ordnung (an Productionsmitteln).
- c) Die Zeitgrenzen, innerhalb welcher sich die menschlichen Bedürfnisse geltend machen.
- §. 2.: Die verfügbaren Quantitäten.
- §. 3.: Ueber den Ursprung der menschlichen Wirthschaft und die wirthschaftlichen (ökonomischen) Güter.
- a) Die wirthschaftlichen Güter.
- b) Die nicht ökonomischen Güter.
- c) Verhältniss zwischen den ökonomischen und den nicht ökonomischen Gütern.
- d) Die Gesetze, unter welchen die Güter in Rücksicht auf ihren ökonomischen Charakter stehen.
- §. 4.: Das Vermögen.
- Drittes Capitel.: Die Lehre vom Werthe.
- §. 1.: Ueber das Wesen und den Ursprung des Güterwerthes.
- §. 2.: Ueber das ursprünglichste Mass des Güterwerthes.
- a) Verschiedenheit der Grösse der Bedeutung der einzelnen Bedürfnissbefriedigungen. (Subjectives Moment.)
- b) Abhängigkeit der einzelnen Bedürfnissbefriedigungen von den concreten Gütern. (Objectives Moment.)
- c) Einfluss der verschiedenen Qualität der Güter auf ihren Werth.
- d) Subjectiver Charakter des Werthmasses.—Arbeit und Werth.—Irrthum.
- §. 3.: Die Gesetze, nach welchen sich der Werth der Güter höherer Ordnung regelt.
- a) Ueber das massgebende Princip des Werthes der Güter höherer Ordnung.
- b) Ueber die Productivität des Capitals.
- c) Ueber den Werth der complementären Quantitäten von Gütern höherer Ordnung.
- d) Ueber den Werth, welchen die einzelnen Güter höherer Ordnung für uns haben.
- e) Ueber den Werth der Boden- und Capitalnutzung und der Arbeitsleistungen insbesondere∗.
- Viertes Capitel.: Die Lehre vom Tausche.
- §. 1.: Die Grundlagen des ökonomischen Tausches.
- §. 2.: Die Grenzen des ökonomischen Tausches.
- Fünftes Capitel.: Die Lehre vom Preise.
- §. 1.: Die Preisbildung beim isolirten Tausche.
- §. 2.: Die Preisbildung im Monopolhandel.
- a) Preisbildung und Gütervertheilung bei der Concurrenz mehrerer Personen um ein einzelnes untheilbares Monopolgut.
- b) Preisbildung und Gütervertheilung bei der Concurrenz um Quantitäten eines Monopols.
- c) Einfluss der von dem Monopolisten fixirten Preise auf die in den Verkehrtretenden Quantitäten des Monopolgutes und auf die Vertheilung derselben unter die Concurrenten.
- d) Die Grundsätze des Monopolhandels, (Monopolisten-Politik.)
- §. 3.: Preisbildung und Gütervertheilung bei beiderseitiger Concurrenz.
- a) Die Entstehung der Concurrenz.
- b) Wirkung der von den Concurrenten im Anbote zur Veräusserung gebrachten Quantitäten einer Waare auf die Preisbildung, und bestimmter von ihnen fixirten Preise auf den Absatz und in beiden Fällen auf die Vertheilung der Waare unter die Concurrenten um dieselbe∗.
- c) Rückwirkung der Concurrenz im Anbote eines Gutes auf die zur Veräusserung gelangenden Quantitäten desselben, beziehungsweise auf die Anbotpreise (Concurrenz-Politik.)
- Sechstes Capitel.: Gebrauchswerth und Tauschwerth.
- a) Ueber das Wesen des Gebrauchswerthes und des Tauschwerthes.
- b) Ueber das Verhältniss zwischen dem Gebrauchswerthe und Tauschwerthe der Güter.
- c) Ueber den Wechsel im ökonomischen Schwerpunkte des Güterwerthes.
- Siebentes Capitel.: Die Lehre von der Waare.
- §. 1.: Ueber den Begriff der Waare im populären und wissenschaftlichen Sinne.
- §. 2.: Ueber die Absatzfähigkeit der Waaren.
- a) Ueber die Grenzen der Absatzfähigkeit der Waaren.
- b) Ueber den verschiedenen Grad der Absatzfähigkeit der Waaren.
- c) Ueber die Circulationsfähigkeit der Waaren.
- Achtes Capitel.: Die Lehre vom Gelde.
- §. 1.: Ueber das Wesen und den Ursprung des Geldes∗.
- §. 2.: Ueber das jedem Volke und jedem Zeitalter eigenthümliche Geld.
- §. 3.: Das Geld als “Massstab der Preise” und als ökonomischeste Form der Tauschvorräthe.
- §. 4.: Die Münze.
Loading...